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MS A 0189 :: Ed. Amsler: "Journal der pharmaceutischen Arbeiten vom 1. May 1844 an", handschriftliches chronologisches 'Laborprotokoll' vom 1.5.1844-26.10.1845; gefolgt von "Poésies décrites par Bertha Merz", handschriftlichen "Gedankensplittern", Gedichten, Nähanleitungen, Nekrologen, Einträgen von Bekannten (in der Art von Einträgen in Freundschaftsalben), u.ä. (Item)

Identification
Object TypeManuscript
Reference CodeMS A 0189
TitleEd. Amsler: "Journal der pharmaceutischen Arbeiten vom 1. May 1844 an", handschriftliches chronologisches 'Laborprotokoll' vom 1.5.1844-26.10.1845; gefolgt von "Poésies décrites par Bertha Merz", handschriftlichen "Gedankensplittern", Gedichten, Nähanleitungen, Nekrologen, Einträgen von Bekannten (in der Art von Einträgen in Freundschaftsalben), u.ä.
Creation Date
1844 – 1904
Date (Comment)

datierte Einträge

Extent (count)

1

Extent and medium of the unit of description

ca. 120 Seiten

Level of DescriptionItem
Content and Structure Area
Scope and content
  • Gebundenes Notizbuch, von zwei unterschiedlichen Personen zu unterschiedlichen Zwecken verwendet. Ein erster Teil, ca. 32 Seiten, sind eine Art Laborprotokolle von Ed. Amsler aus den Jahren 1844 und 1845. Der zweite Teil, ca, 88 Seiten, wurde von Bertha Merz als Notizheft, Gedicht- und Aphorismensammlung und vieles mehr benutzt. Auf dem vorderen Einband steht mit Tinte "Bertha Merz"
  • Bezeichnung: Laborprotokolle, Notizbuch
  • Vermerk:-
  • Masse (H x B): 22 cm x 17.5 cm
  • Material: Papier
  • Zustand: mittel: Einband stark bestossen, geknickt, fleckig; Buchrücken z.T. abgerissen. Die Seiten sind gut erhalten, manchmal mit Knicken in den unteren Ecken und fleckig und stockfleckig
KeywordsLaborprotokolle :: Pharmazie :: Rezepte :: Gedicht
Notes
General Note
  • Als Autor des ersten Teils kommt Eduard Amsler von Schinznach in Frage, 1854 Apotheker im Bezirk Lenzburg (Staatskalender des Kantons Aargau: 1855/56, S. 84). Autorin des zweitn Teils ist Bertha Merz, Tochter des Arztes Heinrich Merz (gem. dem Nachruf auf Heinrich Merz vom 20.2.1904 auf den hintersten Seiten des Bandes). Wie aus mehreren Einträgen hervorgeht, stammt sie aus Menziken
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